Beschreibung

Die Trauben des Jahrgangs 2016 haben ihren Säuregehalt bis zur Ernte gut bewahrt und uns Weine beschert, die durch die Reifung auf den Hefen Körper gewinnen können, ohne an Frische und Trinkbarkeit zu verlieren.

Frucht, Zitrusfrüchte und Geschmack bringen bei der Verkostung alles mit, was in der Nase in jenen sich entwickelnden und würzigen Noten explodiert, die nur in den besten Jahren und erst nach 66 Monaten Reifung auf den Hefen erreicht werden können

Jahrgang: 2016

Rebsorten: Chardonnay 83 %, Pinot Noir 17 %

Anbauform: Guyot

Pflanzdichte: 5.500 Rebstöcke pro Hektar

Produktion: 65 Hektoliter/Hektar

Gelände: Hügelige und fluvio-glaziale Kolluvi im östlichen und nordöstlichen Teil von Franciacorta, in den Gemeinden Ome, Rodengo Saiano, Passirano und Paderno

Ernte: Manuelle Ernte und Auswahl der Trauben (gemäß den Produktionsspezifikationen von Franciacorta DOCG) in Kisten von ca. 15 kg.

Erntezeit: letzte zehn Tage im August und erste zehn Tage im September

Weinbereitung: sanfte Pressung ohne Mazeration, Gärung im Edelstahl bei 16°C (90%) und in kleinen Eichenfässern (10% – nur Chardonnay). Es wurde keine malolaktische Gärung durchgeführt. Anschließende Verfeinerung auf der Feinhefe für mindestens 6 Monate. Jeder Weinberg und jede Kelterung werden separat vinifiziert, um die Eigenschaften der Trauben, des Bodens und des Jahrgangs optimal zur Geltung zu bringen. Erst nach den ersten 6 Monaten der Verfeinerung verkosten wir die Grundweine, um festzustellen, ob und in welchem ​​Anteil sie zur endgültigen Sektbasis zusammengestellt werden sollen.

Flaschenverfeinerung: 66 Monate auf der Hefe und mindestens weitere 6 Monate nach dem Degorgieren. Alkoholgehalt: 12,5 % Vol

Restzucker: 1 Gramm/Liter

Empfohlene Serviertemperatur: 7-8°C

Paarungen: Ein Wein, der nahezu autark ist und daher für jede Paarung geeignet ist. Feinere Gerichte, wenn wir möchten, dass es der absolute Protagonist ist, und entschiedenere Gerichte, wenn wir möchten, dass es uns während des gesamten Essens begleitet.